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Ehrencodex für Züchter

 
  • Der Züchter sieht sich als Fachmann für die Hundehaltung im allgemeinen und  für "seine" Rasse im besonderen. Entsprechendes Wissen eignet er sich daher an.

  • Die Voraussetzungen für die Zuchtzulassung werden als Mindestvorgabe verstanden, die (wenn möglich) übertroffen werden sollten.

  • Interessenten werden ehrlich beraten. Erweisen sie sich als ungeeignet für die Hundehaltung, die gewählte Rasse oder das gewünschte Geschlecht des Welpen (Rüden!), wird deutlich abgeraten.

  • Gesundheitliche oder wesensmäßige "Problemzonen" der eigenen Rasse (und der eigenen Hunde!9 werden nicht verschwiegen, sondern offen angesprochen.

  • Die Welpen werden in allen Entwicklungsphasen nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgezogen, um sie optimal zu prägen und auf ihren weiteren Werdegang vorzubereiten.

  • Gezüchtet wird nicht mehr, als optimal aufgezogen und in beste (!) Hände verkauft werden kann. Mehrere Würfe kurz nacheinander oder gleichzeitig sollten daher vermieden werden, wenn es an Zeit, Betreuung und Interessenten fehlt.

  • Der Züchter steht den neuen Besitzern auch dann beratend zur Seite, wenn später Probleme mit dem Hund auftreten sollten.

  • Der Züchter bemüht sich nach allen Seiten um Loyalität, Sachlichkeit, Integrität und Offenheit.

  • Das Wohl seiner Rasse  und seiner Hunde hat für den Züchter bei allen Entscheidungen im Vordergrund zu stehen.